Frühere Produktionen in Wort (und teilweise Bild)

 

Von Laien inszeniert und gespielt brachte die GALERIE mehr als zwei Dutzend Stücke heraus. Sie stammten aus dem Volkstheaterrepertoire wie „Die füfti Kolone“ (Küenzi), „Wüeschti Chind“ (Hubler), “Übergang“ (Ringgenberg/Rauscher) oder „Schwarzi Göggs und wyssi Chräge“ (Keiser / Fahrner), „Brunnevergifter“ (Gutmann), dann Mundart-bearbeitungen wie „Ein Inspektor kommt“ (Priestley/Aebi), „Biedermann und die Brandstifter“ (Frisch/Aebi), „Die Nashörner“ (Jonesco/Rauscher) oder „Gaslicht“ (Hamilton/Begert), aber auch hochdeutsche Texte wie „Helden“ (Shaw), „Brave Diebe“ (Popplewell), „Bäume sterben aufrecht“ (Casona), „Der Trauschein“ (Kishon) oder „Minna Magdalena“ (Goetz) sowie einige Cabaretszenen und eine Pantomime.

 

Seit 1985 arbeitet die GALERIE mit Berufsregisseuren. Franz Weber inszenierte „Der Schwarze Hecht“ (Burkhard), „Ein Sommernachtstraum“ (Shakespeare), „Der Kaukasische Kreidekreis“ (Brecht) und „Romulus der Grosse“ (Dürrenmatt) in eigenen Mundartfassungen, wobei auch Musik und Gesang eine grosse Rolle spielten.

 

1994 wurde „Genoveva oder die weisse Hirschkuh“ (Schrader) unter der Leitung von Mathias Hagi mit dem Auftritt und der Auszeichnung an den Theatertagen Aarau zu einem Höhepunkt für den Verein.

 

Paul Thomet erarbeitete „Kasimir und Karoline“ (Horvath), “Das Haus der Temperamente“ (Nestroy) in Mundart sowie „Himu und Höu“ (Rauscher) zur Erinnerung an den Einfall der Franzosen vor 200 Jahren.

 

„Was ihr wollt“ (Shakespeare) und die „Weihnachtsgeschichte“ (Dickens) wurden geleitet von der Theaterpädagogin Norga Schutzbach.

 

Bei der 40. Inszenierung, „Himmelwärts“ (Horvath), führte wieder Mathias Hagi Regie und auch „Der Besuch der alten Dame“ entstand unter seiner Leitung.

 

Reto Baumgartner leitete Aykbourns "Festkomitee" und Rita Portmann inszenierte Agate Christies "Tod auf dem Nil".

 

Rolf Schoch liess 2010 die „Trommeln über Mittag“ erklingen und führte die GALERIE im Jahre 2011 durch eine Eigenproduktion zum Jubiläum des „11-er Schulhauses“ in Pieterlen.

 

Im Jahre 2013 ging es weiter mit der Produktion „Spilet wyter“unter der Regie von Paul Gehri.

 

Im Jahre 2015 wurde unter der Leitung von Reto Lang „Holzers Peepshow“ von Markus Döbeli gespielt.

 

Dominique Saner hat uns 2017 "Die Pysiker" Friedrich Dürrenmatt erfolgreich näher gebracht.

 

Im Jahre 2019 spielten wir „Die etwas sonderbare Dame" von John Patrick, erneut unter der Regie von Dominique Saner.

 

Im Jahr 2022 spielten wir die „Blütenträume“ von Lutz Hübner, wiederum unter der Regie von Dominique Saner.

 

Ebenfalls mit Dominique Saner spielten wir im Jahr 2024 das Stück "Hin und Her" von Ödön von Horváth

 

 

 

 

 

 

 

 

AKTUELL

NEWS:

Produktion 25/26:

Wir spielen den Hexer!

 

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